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Der KG-Geräte-Kurs ist eine optimale Kombination aus dem Fachwissen der Physiotherapie und den Sportwissenschaften. Sie ergänzen sich perfekt. So können viele Anregungen und Informationen aus dem Krankengymnastik-Geräte-Kurs direkt Anwendung finden.

Durch ganz viele praktische Tipps, die Auszüge aus verschiedenen Fortbildungen (McKenzie, PNF, FBL, Manueller Therapie, Kinesio – Sport – Taping …) beinhalten, ergibt sich ein praxisnaher Kurs an Geräten. So kannst Du im Krankengymnastik-Geräte-Kurs lernen, wie Du allen Patienten gerechtwerden kannst durch den sehr individuellen Einsatz der Geräte, wie z. B. Zugübungen bei Schmerz, Teilbelastung oder Osteoporose, Druckübungen, um fit für den Alltag zu werden, und Sprung- und Schnellkraftübungen für Sportler. Im Kurs erfährst Du genau, wieviel Gewicht und wieviele Wiederholungen für den Trainierenden sinnvoll sind.

Erweitere dein Fachwissen durch den KG-Geräte-Kurs!

Wir gehen detailliert auf die verschiedenen Krankheitsbilder und Probleme der Körperabschnitte ein.

Im ersten Teil des gerätegestützten Krankengymnastik-Kurses wird die untere Extremität genau durchgearbeitet und z. B. das gezielte Training des „Vastus medialis“ Thema sein. Welche Kompensationsmechanismen kannst Du wie ausschalten? Die Vorteile des offenen Systems wirst Du kennenlernen …

Der zweite Teil des KG-Geräte-Kurses beinhaltet die gezielte Stabilisation und Kräftigung der Wirbelsäule und der oberen Extremität. Auch die differenzierte Untersuchung und der gezielte muskuläre Ausgleich von Dysbalancen z. B. des Schultergürtels sind ein wichtiger Bestandteil dieses gerätegestützten Kurses.

Die Zulassung für den KG-Geräte-Kurs ist eine lukrative Ergänzung des Praxisspektrums, da 3 Patienten zugleich betreut und auch abgerechnet werden dürfen. Außerdem entlastet es die oft überbeanspruchten Therapeutenhände.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein für die Zulassung?

  • Natürlich das Zertifikat KG-Gerät über mindesten 40 UE
  • Ein zusätzlicher Raum mit mind. 30 qm für die Mindestausstattung
  • Maschinelle Voraussetzungen:
    • Zwei Universalseilzüge mit Zubehör (Manschetten, Schlingen …), die im Abstand von ca. 1 m sind, um beide Körperhälften zu kräftigen
    • Ein Vertikalzug (Latissimuszug)
    • Eine Funktionsstemme
    • Eine Winkelbank oder ein hinterer Rumpftrainer